Die derzeitige Lage angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus wirkt sich auch auf das gottesdienstliche Leben aus. Wenn Menschen nicht zum gemeinsamen Gottesdienst zusammenkommen können, müssen andere Möglichkeiten gefunden werden, die Glaubens-Gemeinschaft auszudrücken. Trotz räumlicher Distanz wissen wir um die Nähe im Glauben, im Hören des Wortes Gottes, im Gebet.
Das Deutsche Liturgische Institut stellt unter https://dli.institute/wp/praxis/praxis-aktuell eine Auswahl von Hilfen und Anregungen zusammen und verweist auf zahlreiche Impulse der verschiedenen Diözesen und ihrer Schwester-Institute in Salzburg in Österreich und Fribourg in der Schweiz.
Die Zusammenstellung für liturgisch Geübte und weniger Geübte, für Einzelne, Paare und Familien mit Kindern wird in den kommenden Tagen weiter ergänzt.
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